Sommersprossen sind im engeren Sinne eine Hyperpigmentation einzelner Hautareale, verursacht durch ein Gendefekt.
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Sommersprossen oder auch Epheliden sind im engeren Sinne eine Hyperpigmentation einzelner Hautareale. Diese wird durch die direkte UV-Strahlung der Sonne verursacht und ist eine lokal begrenzte Hyperaktivität der Melanozyten. In wie weit wir zu Sommersprossen neigen wird auch von speziellen Genen beeinflusst.
Stellenweise wird mehr Melanin in der Haut eingelagert und bei Sonneneinstrahlung werden diese punktuellen Stellen schneller dunkler als der Rest der Haut.
Eine sommersprossige Haut ist ein Anzeichen für eine sonnenempfindliche Haut. Die ungleichmäßige Verteilung von Melanin schützt nur felckig die Haut vor der UV Strahlung - und zwar nur die Sommersprossen-Bereiche.
Der Gehalt an Melanin, der durch die Melanozyten (diese Zellen liegen in der Basalschicht der Epidermis) produziert wird, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und wird durch seine individuelle Genetik festgelegt, welche je nach Haut- und Haartyp unterschiedlich sind. Bei rothaarigen Menschen ist es beispielsweise das Gen MC1R (Melanocortinrezeptor 1).
Sonnenbrand kann das Auftreten von Sommersprossen verstärken, weshalb diese im Alter bis 20 Jahre zunehmen können.
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